New Work 2025: Zukunftsorientiert Arbeiten

von | 11.12.2024

Neues Mindset der Arbeit gegenüber

Technischer Wandel, veränderte Strukturen in Organisationen, Trends in der Arbeitswelt, Digital Leadership und ein neues Mindset bei Arbeitnehmern verstärken den Megatrend: Die Rede ist von New Work.

Es ist ein Konzept für eine neue Arbeitswelt mit mehr Selbstbestimmung, größeren Freiheiten sowie dem Ausbau von individueller Stärke und Leidenschaft. Dazu gehört veränderte Zusammenarbeit, New Leadership und das gemeinsame stecken und erreichen von Unternehmenszielen.

New Work ist mehr als der flexible Arbeitsplatz

Hat man den Begriff New Work schon einmal gehört oder sich oberflächlich damit auseinander gesetzt, denkt man häufig an Gleitzeit, Home-Office oder Whiteboards und einen Kicker. Doch nur weil das Büro mit vermeintlichen New Work-Utensilien ausgestattet wird, arbeiten Du und Dein Team noch lange nicht „neu“.

New Work passiert vor allem erst einmal im Kopf. Es ist das Mindset, das sich ändert – nicht unmittelbar die neuen Arbeitsmethoden. Denn die „Neue Arbeit“ beinhaltet neue Werte, notwendige Veränderungen im Arbeitsalltag und Hilfsmittel wie digitale Tools. Die Corona-Pandemie war zuletzt der Ausschlaggebende Treiber in Unternehmen, da kreative Prozesse in dieser Zeit notwendig waren, um weiterhin gut arbeiten zu können.

New Work ist in einer VUCA-Welt entstanden. VUCA beschreibt die sich stetig und schnelle verändernde Welt. Für viele Unternehmen entstehen dadurch Unsicherheiten, da nicht genau eingeschätzt werden kann, wie lange Veränderungen von Bedeutung sind.

  1. Definition: Was ist New Work?
  2. New Work – Die Merkmale des Megatrends
  3. Agiles Arbeiten für langfristigen Erfolg
  4. New Work Tools: Arbeitsplatz der Zukunft
  5. Überblick – Vor- und Nachteile den New Work Konzeptes
  6. New Work Trends für 2025
Bild mit einem Kicker Tisch mit roten und weißen Spielern

Ein Kicker allein verbreitet noch keine „New Work“ Mentalität

1. Definition: Was ist New Work?

Den Begriff New Work hört man mittlerweile ziemlich oft. Veränderte Arbeitsweisen – gänzlich gegenteilig zu klassischen Unternehmensstrukturen – kamen öffentlichkeitswirksam erstmals aus dem Silicon Valley. Facebook machte es vor und mittlerweile versuchen sich viele Unternehmen an einer moderneren Arbeitsorganisation.

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New Work: Das Konzept einfach erklärt

New Work beschreibt dabei den strukturellen Wandel in der Arbeitswelt, der sich durch einen neuen Fokus auf die Menschen sowie die Digitalisierung und Globalisierung ergibt. Und diesem Wandel müssen sich Unternehmen anpassen, um zukunftsfähig zu sein.

Gut zu wissen: Die Bezeichnung „New Work“ erfand der österreichisch-amerikanische Sozialphilosoph Prof. Dr. Frithjof Bergmann bereits in den 80er Jahren. Als Gegenteil zum Sozialismus sollte die Arbeit sinnvoll und vor allem von den Arbeitenden gewollt sein.

Das Home-Office mag ein großer Bestandteil der New Work-Umstrukturierung sein, doch entspricht der Arbeitsplatz im privaten Wohnraum allein nicht gleich New Work. Die Umsetzung des Home-Offices wird sowohl von Arbeitgebern als auch Mitarbeitern gestaltet, wodurch strenge Hierarchien durch ein hohes Maß an Eigenverantwortung und eine Vertrauenskultur ersetzt werden.

Hierfür ist erforderlich, dass sich Arbeitgeber sowie Arbeitnehmer ihrer Rechte und Pflichten im Home-Office bewusst sind. In der Tat sind es digitale Tools, die eine effiziente standortübergreifende Zusammenarbeit ermöglichen und die Basis für ein agiles Arbeiten im Sinne der New Work ermöglichen.

2. New Work – Die Merkmale des Megatrends

Die zentralen Werte von New Work stehen im Zeichen von mehr Mitbestimmungsrecht, Freiheit, Selbstständigkeit und einer besseren Work-Life-Balance, oder eher Work-Life-Blending, also dem nahtlosen Verschmelzen von Arbeit und Privatleben.

Diese Voraussetzungen, Ansprüche und Konzepte sind besonders in der sogenannten Generation Y führende Treiber. Unternehmen, die ihre Arbeitsstrukturen anpassen bzw. ihre Organisation im Sinne von New Work umstellen, sind deutlich attraktiver für junge Fachkräfte.

Work-Life-Blending – Der Mensch im Mittelpunkt

Diese wollen nicht mehr starr und klassisch arbeiten. Sie wollen mehr Freiheiten, mehr Eigenverantwortung und mehr Möglichkeiten, sich selbst einzubringen und kreativ zu sein. Die neue Arbeit bricht konservative Strukturen auf, wird flexibler und digitaler. Bei New Work steht der Mensch im Mittelpunkt. Es geht um Aspekte wie Selbstverwirklichung und konstante Fortbildung.

Klassische Strukturen New Work
Klare Arbeitszeiten Zeitlich flexibel
Büro Ortsunabhängig
Firmen-PC Flexibel (auch eigene Geräte)
Vorher definierte Aufgaben Individuelle Aufgaben
Informationen sammeln Informationen teilen
Kaum Mitbestimmung Eigene Ideen erwünscht
E-Mail-Kommunikation Collaboration mit digitalen Tools
Bestehendes Wissen Ständige Weiterbildung

Unternehmen bemerken zunehmend, dass die Ansprüche der Generation Y und Z nicht länger durch finanzielle Mittel oder Status erfüllt werden können. Folgen sind eine hohe Fluktuation und eine verminderte Produktivität und Innovationskraft. Gute Mitarbeiter zu finden und zu halten, stellt sich als eine große Herausforderung dar. Die Lösung: Neue Arbeitsorganisation und Arbeitsweisen.

Ein Ansatz kann zum Beispiel die 4-Tage-Woche sein: Ein Thema, das aktuell heiß diskutiert wird. Immer mehr Arbeitnehmende entdecken die positiven Effekte und fordern ein Umdenken in der Leistungsgesellschaft. Und auch Studien zeigen, dass die Mitarbeitenden so nicht nur motivierter sind, sondern auch gesundheitlich fitter und dabei genauso produktiv wie vorher. Auch die Unternehmen können dabei also auf ihre Kosten kommen.

New Work – New Leadership

New Work verändert nicht nur den Arbeitsalltag der Mitarbeiter – auch Führungskräfte brauchen eine neue Art der Führung bzw. neue Führungsskills. Strenge hierarchische Führungsstile sind nicht mehr zeitgemäß und werden ersetzt durch eine Vertrauenskultur. Das ausschließliche delegieren fällt weg und wird ersetzt durch befähigen der Eigenverantwortung und fördern der individuellen Stärken der Teammitglieder.

Mitarbeiter sollen Ideen einbringen, Kompetenzen und Leidenschaften entwickeln – ganz unabhängig von strukturellen Rahmenbedingungen wie ein Titel oder die Zugehörigkeit zu einer Abteilung. Entscheidend sind nur das Interesse und die Fähigkeiten.

Arbeitswelt 4.0 steht für die Wissensgesellschaft

Einer der wichtigsten Faktoren von New Work ist zudem der Wandel der Gesellschaft von einer Industrie- zu einer Informations- und Wissensgesellschaft. Das bestimmende Element sind Daten und Wissen: Über Kunden, Aufträge, Chancen, Relevanz oder Erträge. Informationen sind ein virtueller Rohstoff geworden und treiben Big Data sowie Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz und Machine Learning.

Die Arbeitswelt 4.0 ist vernetzter, globaler und datenorientierter. Doch der Wandel zu einer Wissensgesellschaft bedeutet auch, Wissen fortlaufend auf den Prüfstand zu stellen und zu erweitern. Der Status Quo wird immer schnelllebiger und kann schon morgen überholt sein. Heutzutage braucht es hingegen wesentlich umfangreichere Fähigkeitenprofile und ein dazugehöriges Mindset.

Zwei junge Kollegen arbeiten am Laptop

Gemeinschaft und Teilhabe

Zusammen arbeiten – auch ein wichtiger Punkt in der New Work-Idee. Ganz nach dem Motto „Gemeinsam ist man stärker“ sind die Gemeinschaft oder die Netzwerke von zentraler Bedeutung. Eine Community, in der alles Wissen geteilt und sich gegenseitig geholfen wird, wirkt sich auch auf den Wohlfühlfaktor im Unternehmen aus.

Miteinander arbeiten & konkurrieren

Konkurrent und Zusammenarbeit schließen sich aus? Nein, müssen sie nicht zwingend. Letztlich bieten nämlich beide einen Mehrwert für eine gemeinsame Arbeit. Durch implizierte Kooperation und gleichzeitig fortbestehendem Wettbewerb entwickelt sich eine neue Art Marktverhältnis. Diese Gedanken und Einstellungen müssen im ganzen Unternehmen verankert sein, damit „neue Arbeit“ möglich wird.

Ein Team arbeitet mit factro

Wettbewerbsvorteil New Work 2024

In der heutigen Zeit des ständigen Wandels und der technischen Möglichkeiten, können klassische Strukturen oft nicht mehr mithalten. New Work eröffent Unternehmen einige Vorteile, weil es einfach besser in die Zeit passt:

  • gesteigerte Produktivität durch mehr Leidenschaft
  • höhere Mitarbeiterbindung
  • mehr Innovationen
  • Marktvorsprung durch kundenorientierte Service-Leistung und sich kontinuierlich weiterentwickelnde Mitarbeiter
  • Steigerung der Kundenzufriedenheit
  • Wettbewerbsfähigkeit

Eine Umstellung auf alternative Organisationsstrukturen ist also nicht nur für die Mitarbeiter attraktiver, sondern bietet auch dem Unternehmen Wettbewerbsvorteile. Daraus entsteht eine Win-Win-Situation für die Organisation und die Mitarbeiter.

Gesteigerte Innovationsfähigkeit

Innovationen – ein starkes Wort und für Unternehmen sehr wichtig – besonders für Start-ups sowie Gründer. Durch New Work soll vor allem auch anders gedacht werden – raus aus bekannten Strukturen, kreativ werden und neues ausprobieren. Der New Work-Gedanke fordert eine aktive Innovationskultur. Neue Ideen oder Ansätze sollen gefördert werden. Auch die Außenwelt kann in strategische Innovationsprozesse mit einbezogen werden. Der Kern: Gemeinsames Wissen nutzen.

Kritik zum Konzept von New Work

  • Ein sehr gutes Zeit- sowie Selbstmanagement wird vorausgesetzt
  • Ohne Anpassung des Führungsstils kann das Projekt „New Work“ schnell scheitern
  • Grenzen zwischen Beruf und Privatleben können sich auflösen – Stichwort Work-Life-Blending und dem Druck ständig erreichbar zu sein
  • Hohe Technik-Affinität wird vorausgesetzt
  • Stark individualisierte, digitale Arbeitsform, bei der es schnell einsam werden kann
  • Datenschutz-Anforderungen steigen durch die moderne und vermehrt digitale Arbeit

3. Agiles Arbeiten für langfristigen Erfolg

Wird über New Work gesprochen, ist auch der Begriff der Agilität nicht weit. Doch was bedeutet das genau?

„Agilität ist die Gewandtheit, Wendigkeit oder Beweglichkeit von Organisationen und Personen bzw. in Strukturen und Prozessen. Man reagiert flexibel auf unvorhergesehene Ereignisse und neue Anforderungen. Man ist, etwa in Bezug auf Veränderungen, nicht nur reaktiv, sondern (…) proaktiv.“Prof. Dr. Oliver Bendel, Autor für das Gabler Wirtschaftslexikon

Agile Arbeitsmethoden

In Zusammenhang mit einer veränderten Unternehmensstruktur kommen auch neue Arbeitsmethoden auf. Durch agiles Arbeiten entfernt man sich von klassischen Methoden wie dem Projektstrukturbaum oder dem Wasserfallmodell, wird flexibler und dynamischer.

Die bekanntesten agilen Methoden sind Kanban, Scrum oder auch Design Thinking. Besonders in kreativen Bereichen sowie der Entwicklung haben sich diese etabliert. Gleichzeitig dringen sie auch in immer mehr traditionellere Branchen vor. Die beiden agilen Arbeitsmethoden passen zu New Work, da sie auf Selbstbestimmung, Flexibilität und iterative Fortschritte setzen.

Ein Bild von Notizzetteln auf einer Pinnwand

Vorteile von agilem Arbeiten

  • Steigerung der Effizienz durch kurze Intervalle („Sprints“)
  • Möglichkeit, zu experimentieren
  • schnelle Prototypen und Beta-Versionen
  • kontinuierliche Optimierung
  • hohe Kundenorientierung durch Feedbackkultur
  • schnellere Zusammenarbeit

4. New Work Tools: Arbeitsplatz der Zukunft

Flexible Arbeitsgestaltung. Abteilungs- oder standortübergreifendes Teamwork. Agiles Projektmanagement. Ob Homeoffice, Remote Work, Remote Teams oder Workation – Ohne moderne Technologien stößt New Work unweigerlich an seine Grenzen. Arbeitsweisen mit Methoden wie Working Out Loud können durch passende Tools deutlich vereinfacht werden. Die Mitarbeiter sind fähig sich zu vernetzen, gleichzeitig werden sie von administrativer Arbeit entlastet. Das schafft mehr Flexibilität und Freiraum für das eigentliche Kerngeschäft.

Software für die Arbeitswelt 4.0

Spezielle Programme machen eine Zusammenarbeit möglich – ohne dass Ort oder Zeit eine Rolle spielen. Durch Chaträume, Kommentarfunktionen oder Möglichkeiten für (Video-)Anrufe kann man mit allen Teammitgliedern kommunizieren und sich über die Arbeit austauschen. Gegenstand der Kommunikation wird auch zentral für alle einsehbar gesammelt – relevante Informationen und Dokumente.

Alle sind immer auf dem gleichen Stand und verfügen über Materialien, die sie für ihre Arbeit benötigen. So ein Tool kann also auch als Wissensspeicher verwendet werden. Nachfolgend stellen wir Dir digitale Tools für New Work vor.

factro: Die moderne Zusammenarbeit

Die Bochumer Collaboration Software factro ermöglicht ein flexibles Aufgaben- und Projektmanagement, das sich ideal für eine Arbeitswelt in Zeiten von New Work eignet. Aufgaben und Projekte steuerst Du komplett digital via Cloud: Lege Aufgaben an, vergebe Zeiträume, teile diese mit Deinem Team und legt los. Alle Mitarbeiter werden in Echtzeit informiert.

Der Projektstrukturbaum in factro

Der einzigartige factro Projektstrukturplan

Mit factro behältst Du Deadlines, To-Dos und Neuigkeiten immer im Blick – egal, ob im Büro, Home Office oder beim Kundentermin. Dank der Mobile App nimmst Du alles Wichtige auch im Hosentaschenformat oder auf dem Tablet mit. Da Du neue Informationen jederzeit in der Cloud abspeichern, verlinken oder einarbeiten kannst, pflegst Du zudem ein zentrales Wissensmanagement.

Slack: Überall Vernetzt

Slack ist eine sehr beliebte Chat-Lösung für Teams. Ob schnelle Rückfrage, Video-Konferenz oder kurzer Anruf: Die alltägliche Kommunikation lässt sich leichtfüßig in die virtuelle Arbeitswelt übertragen. Das hilft gerade Remote Teams, die nicht mal eben den Gang ins Büro nebenan antreten können.

Dank der vielen Integrationen lässt sich der Dienst auch gut mit einigen gängigen Remote Softwares verknüpfen, sodass Du bestimmte Neuigkeiten in Echtzeit auch dann siehst, wenn Du gerade nicht im jeweiligen Programm unterwegs bist. Die Apps für Slack stehen zudem auch für Smartphones und Tablets bereit, sodass Du die Kommunikation von überall fortführen kannst.

Ein Screenshot des Tools Slack

G Suite

Die Google G Suite ist ein umfangreiches Software-Paket, das in erster Linie für den täglichen Office-Bedarf ausgelegt ist. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationen lassen sich direkt über den Browser in der Cloud erstellen, ablegen und mit dem Team teilen. Die G Suite ermöglicht auch das gemeinsame Arbeiten an Dokumenten in Echtzeit. Damit entfällt das ständige Versenden von Anhängen per Mail und unklare Versionsstände im „Downloads“-Ordner.

Die G Suite bietet darüber hinaus auch einen integrierten Kalender sowie ein Mailprogramm, sodass ein operativer Schwerpunkt bereits hiermit abgedeckt werden kann. Da allen Funktionen über den Browser verfügbar sind, ist die G Suite sehr leichtfüßig und auch auf älterer Hardware lauffähig.

Ein Screenshot von Google Docs

5. Überblick – Vor- und Nachteile den New Work Konzeptes

Vorteile Nachteile
Steigerung der Effizienz Sehr gutes Zeit- sowie Selbstmanagement wird vorausgesetzt
Flexibele Arbeitszeiten und Gestaltung Hohe Technik-Affinität wird vorausgesetzt
Bessere Zusammenarbeit durch Agile Tools Datenschutz-Anforderungen steigen
Homeoffice, Co-Working-Spaces und viele weitere Möglichkeiten der Arbeitsplatzgestaltung Stark individualisierte, digitale Arbeitsform, bei der es schnell einsam werden kann
Individualisierte Arbeitsformgestaltung Grenzen zwischen Beruf und Privatleben können sich auflösen
Erhöhte Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (Familienfreundlich) Gefühl, rund um die Uhr erreichbar zu sein und eine fehlende räumliche Trennung

New Work der Gamechanger für nachhaltigen Erfolg

Digitalisierung ist nicht aufzuhalten, daher wird auch immer mehr Technik den Weg in unsere Büros finden. So werden sich Räumlichkeiten nicht nur in dem verändern, wie im Inneren gearbeitet wird, sondern auch äußerlich durch die Gestaltung. Räume für konzentriertes Arbeiten, Kreativräume, Multispace – perfekt für kreatives und innovatives Arbeiten. Home-Office, Flexibilität, Eigenverantwortung, interdisziplinäre Teams – genau dafür braucht man digitale Hilfe. New Work und Technologie gehören zusammen.

Lese-Tipps zum Thema „New Work“

karriere tutor® als Paradebeispiel für New Work

Der digitale Bildungsanbieter für geförderte Online-Weiterbildungen und IHK-Umschulungen karriere tutor® steht für Flexibilität, Selbstständigkeit und eine
ausgewogene Work-Life-Balance. Nicht nur die Mitarbeitenden arbeiten komplett remote und damit zeitlich und örtlich flexibel, sondern auch die Teilnehmenden einer geförderten Weiterbildung.

Sie lernen sowohl in dozentengeführten Live-Sessions als auch in den Selbstlernphasen zu 100 Prozent digital. Dabei steht es ihnen frei, ob sie bequem von zu Hause aus lernen oder einen der über 220 Lernstandorte in Deutschland aufsuchen, wo ihnen eine ruhige Lernumgebung und eine sichere Internetverbindung zur Verfügung stehen. Damit war karriere tutor® schon lange vor Covid-19 Vorreiter für New Work in der Bildungsbranche.

New Work Trends für 2025

Die Arbeitswelt steht auch 2025 nicht still und wird von spannenden Entwicklungen geprägt. Die Kombination aus technologischen Innovationen, gesellschaftlichen Veränderungen und neuen Anforderungen an Unternehmen formt die Zukunft von New Work.

Hybride Arbeitsmodelle als Standard

Die Kombination aus Remote- und Präsenzarbeit bleibt zentral. Mitarbeitende arbeiten flexibel, während Unternehmen Tools einsetzen, um standortunabhängige Zusammenarbeit zu erleichtern und die Work-Life-Balance zu fördern.

KI und Automatisierung

KI übernimmt Routineaufgaben und schafft Raum für kreative Tätigkeiten. Unternehmen bilden ihre Mitarbeitenden weiter, um die Automatisierung optimal zu nutzen.

Fokus für Mitarbeiterwohlbefinden

Das Wohlbefinden wird zum Erfolgsfaktor: Unternehmen fördern mentale und körperliche Gesundheit mit flexiblen Pausen und Präventionsangeboten für mehr Zufriedenheit und Produktivität.

Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung

Nachhaltigkeit ist Pflicht: Unternehmen verankern ökologische und soziale Verantwortung in Kultur und Strategie. Mitarbeitende bevorzugen Arbeitgeber mit nachhaltigem Fokus.

Die Trends für New Work im Jahr 2025 zeigen, dass Flexibilität, Technologie und Menschlichkeit stärker zusammenwachsen.
Unternehmen, die diese Veränderungen frühzeitig annehmen und aktiv gestalten, können nicht nur wettbewerbsfähig bleiben, sondern auch eine attraktive Arbeitsumgebung schaffen, die auf die Bedürfnisse der Zukunft ausgerichtet ist. Die Zeit, sich auf diese Trends vorzubereiten, ist jetzt!

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Niels Kindl

Niels Kindl kennt Projektmanagement und Collaboration in allen Facetten. Seine langjährige Erfahrung und Leidenschaft für digitale Zusammenarbeit und Projektmanagement-Software teilt er gerne im factro Blog. Denn: Ein Tool allein löst noch keine Probleme!