Mehr Struktur im Arbeitsalltag
Kennst Du das? Am Ende eines stressigen Arbeitstages hast Du trotzdem nicht alles geschafft, was Du Dir eigentlich vorgenommen hast. Schon wieder müssen einige ToDos auf die Liste von morgen verschoben werden. Das Problem: Du bist den ganzen Tag beschäftigt – was Dir allerdings fehlt, ist ein Plan, mehr Struktur und eine bessere Selbstorganisation. Wie das klappt? Mit effektiven Methoden, prkatischen Tools und den richtigen Tipps für effiziente Selbstorganisation.
- Definition: Was ist überhaupt Selbstorganisation?
- Vorteile: Das bringt Dir Selbstorganisation
- Selbstorganisation Methoden: 7 beliebte Techniken
- Tools zur Selbstorganisation für mehr Fokus
- Selbstorganisiert mit der richtigen Führung: Was passt zu uns?
- Dos and Don’ts der Selbstorganisation
1. Definition: Was ist überhaupt Selbstorganisation?
Selbstorganisation beschreibt die strukturelle Ordnung der Mitarbeitenden, aber auch im Team und unternehmensübergreifend. Eine einheitliche Definition gibt es bislang nicht – vielmehr findet die Selbstorganisation auf verschiedenen Gebieten statt.
In selbstorganisierten Teams steht New Work im Mittelpunkt: Flachere Hierarchien und ein Arbeiten mit mehr Eigenverantwortung – und darauf achtet auch das Personal in Bewerbungsprozessen. Auf der Ebene des Teams werden Ziele gesetzt, eigene Standards etabliert und eigenständig Arbeitsinhalte erstellt. Für Mitarbeitende bedeutet Selbstorganisation eine klarere Struktur in ihrem Arbeitstag, ToDos im Überblick zu halten und möglichst produktiv sowie stressfrei bei der Umsetzung zu sein.
↓ Eine Definition nach Haufe:
„Auf der niedrigsten Stufe entscheiden die Teammitglieder eigenständig, wie sie ihre Arbeit am besten erledigen. Auf der zweiten Stufe entscheiden sie zusätzlich auch über die Güte der Arbeitsinhalte, setzen also eigene Standards und kontrollieren sich selbst. Auf der dritten Stufe agiert das Team eigenständig unternehmerisch und entscheidet über die eigenen Arbeitsinhalte, Ziele und Art der Bearbeitung.“ – Haufe, Personalmagazin
Selbstorganisierte Teams funktionieren in jedem Unternehmen anders
Inwieweit ein Unternehmen oder Team selbstorganisiert arbeitet, kann nur die Organisation selbst entscheiden und beeinflussen. In einigen Teams führt eine eingeschränkte Selbstorganisation mit wenig Handlungsspielraum zu keiner freien Entfaltung der Projektbeteiligten, sodass nicht das volle Potential ausgeschöpft wird. In traditionelleren Teams kann zu viel Freiheit schnell überfordern sowie zu Chaos und schließlich unzufriedenen Beschäftigen führen. Rahmenbedingungen, die Struktur geben können hierbei helfen.
Ein Vorreiter der Idee zur Umgestaltung von Führung und Zusammenarbeit ist Frédéric Laloux. Im Jahr 2014 veröffentlichte er sein Buch „Reinventing Organizations“. Darin untersucht er die unterschiedlichen Organisationsformen gibt Tipps, wie neue Arten der Organisation in Unternehmen funktionieren.
Selbstorganisation lernen
Zunächst einmal: Selbstorganisation kann erlernt werden. Am besten funktioniert das mit den richtigen Methoden, Tools und Tipps. Sobald die passenden Techniken für ein besseres Selbstmanagement gefunden sind, werden Ziele automatisch viel einfacher erreicht, die Konzentration gesteigert und Zeit im Alltag eingespart. Die erlernten Fähigkeiten können außerdem in ganz unterschiedlichen Bereichen eingesetzt werden – auch der private Bereich kann damit optimiert werden.
2. Vorteile: Das bringt Dir Selbstorganisation
Selbstorganisation heißt also nicht nur einen Überblick über den eigenen Schreibtisch zu bekommen, wie es uns das Prinzip Kaizen vorlebt. Es bedeutet auch die Organisation innerhalb eines Teams, einer Abteilung oder das gesamte Unternehmen.
Um erfolgreiche Selbstmanagement zu erreichen, können die passende Methode und das richtige Tool bei der Umsetzung helfen. Vor allem Teams mit einer modernen Unternehmenskultur verabschieden sich von klassischen hierarchischen Strukturen und setzen auf Eigenverantwortlichkeit ihrer Teams. Zudem helfen Dir und/oder Deinem Team Prioritäten dabei, immer zu wissen, was als nächstes passieren soll.
Durch eine gute Selbstorganisation kannst Du also
- Zeit sparen,
- Stress reduzieren,
- Deine Ziele erreichen,
- produktiver arbeiten.
3. Selbstorganisation Methoden: 7 beliebte Techniken
Es gibt Tage, an denen die Flut an Aufgaben kein Ende nehmen will, sich Überforderung breit macht und Tasks auf den letzten Drücker erledigt werden. In diesen Situationen schieben Mitarbeiter Aufgaben und ToDos von Woche zu Woche. Auch bei wichtigen Aufgaben kann es schnell dazu kommen, dass die Deadline verfehlt wird.
Was folgt sind Unzufriedenheit, Stress oder sogar Unannehmlichkeiten mit Auftraggebern. Methoden für ein besseres und effizientes Selbstmanagement helfen dabei, den Arbeitstag optimal zu strukturieren, Fokus auf dringende Aufgaben zu setzen und mehr in derselben Zeit zu schaffen. Wir zeigen Dir 7 Methoden, die Du unbedingt kennen solltest, um organisierter, produktiver und effizient an deinen Aufgaben zu arbeiten.
Getting Things Done
Die Getting Things Done-Methode ist vor allem bekannt für ein verbessertes Selbstmanagement sowie mehr Produktivität im Arbeitsalltag. Bei dieser Technik werden alle Aufgaben bis hin zu den kleinsten ToDos aufgeschrieben, die dann – schriftlich festgehalten – nicht mehr vergessen werden können. Es entsteht also eine Aufgabenliste, die abgearbeitet werden kann. Unnötige Grübeleien über Unerledigtes, was nicht vergessen werden darf, fällt weg.
Im weiteren Schritt werden Aufgaben in kleinere Teilaufgaben gegliedert oder mithilfe einer Checkliste unterteilt. Große Aufgaben werden machbarer und haben ein kleineres Prokrastinationspotential – der „Aufschieberitis“ geht’s an den Kragen.
Tipp: Schriftliche Notizzettel werden heutzutage von digitalen Tools mit integrierten ToDo-Listen ersetzt. Diese bieten nicht nur eine bessere Überblick, sondern können auch mit Kolleginnen und Kollegen geteilt sowie überarbeitet werden.
Eine solche Lösung bietet factro im neuen Fokus an. Hier kannst Du ganz einfach ToDo-Listen erstellen und Aufgaben in Deine persönliche Reihenfolge bringen. Für jede Liste kannst Du individuell Lese- und Schreibrechte vergeben. So können im Team ganz einfach ToDo-Listen geteilt und gemeinsam bearbeitet werden.
In 5 Schritten Deine Produktivität steigern
- Sammeln: Im ersten Schritt sammelst Du alle Aufgaben, ToDos und Termine zusammen und bereitest sie übersichtlich auf. Das klappt schriftlich meistens nicht ganz so gut. Deswegen setzen viele Projektleiter auf passende Tools zur Selbstorganisation, die alle anfallenden Aufgaben in einem Gesamtbild zeigen.
- Verarbeiten: Hier werden Aufgaben kategorisiert und in den richtigen Kontext eingeordent. Auch kann es passieren, dass ein Task nicht mehr relevant ist und damit gelöscht werden kann.
- Organisieren: Nun geht es darum, die Aufgaben zu organisieren. Welche Aufgabe erledigst Du selbst? Welche delegierst Du an Projektbeteiligte?
- Reflektieren: Aufgaben und ToDos regelmäßig up-to-date halten. Aufgaben, die bereits beendet sind, sollten nicht mehr auf der Liste bleiben, da das schnell unübersichtlich wird.
- Umsetzen: Im letzten Schritt geht es an die Umsetzung der Aufgaben. Hier ist es wichtig auf Priorität, Deadline sowie zeitlichen Aufwand zu achten.
Durch die detaillierten Schritte ist diese Methode allerdings nichts für Anfänger, da sie einige Zeit und Übung beansprucht und eine sofortige Umsetzung nicht direkt möglich ist. Durch die kontinuierliche Aktualisierung kann allerdings zu jeder Zeit ein Projekt sowie der Fortschritt überblickt werden. Gebündelt in einem Tool können Aufgaben so z.B im Projektstrukturplan als „Big Picture“ gesehen werden.
Zwei-Minuten-Methode
Die 2-Minuten-Methode geht Hand in Hand mit der GTD-Technik und ist somit eigentlich keine eigenständige Methode. Trotzdem ist sie hier Erwähnenswert, weil sie es schafft, das Gedanken-Chaos zu minimieren. Die Anwendung ist so wie der Name selbst zu verstehen: Alles was Du innerhalb von 2 Minuten erledigen kannst, solltest Du erledigen. Ganz nach dem Motto: „Was weg ist, ist weg.“
Die Methode ist nur dann sinnvoll, wenn die Sache auch sofort erledigt wird und das am besten ohne vorher noch einmal darüber nachzudenken. Die einzige Entscheidung, die zusätzlich gefällt werden muss, ist, ob diese Aufgabe auch wirklich wichtig ist – oder so unwichtig, dass sie direkt gestrichen werden kann.
Der positive Effekt ist vielversprechend – jedes erledigte ToDo kann abgehakt werden, sodass wieder ein Schritt Richtung Ziel getan ist.
Drei-Minuten-Regel
Auch die 3-Minuten-Regel geht mit der GTD-Technik Hand in Hand. Doch bei dieser Regel geht es darum, den inneren Schweinehund zu überwinden und Aufgaben direkt anzugehen. Aufgaben, die auf Deiner ToDo-Liste stehen, soll man der Regel nach drei Minuten lang machen. So gelingt es den Teufelskreis der Prokrastination zu beenden. Denn Psychologen sagen, dass aus drei Minuten schnell mal zehn oder 15 Minuten werden, auch wenn zum Start nur drei Minuten angesetzt sind.
Einfach anfangen und mit drei Minuten starten. Schnell wirst Du Erfolgserlebnisse haben und die Prokrastination aus Deinem Alltag verbannen. Aufgaben, die nur drei Minuten in Anspruch nehmen, lassen sich schnell erledigen und die ToDo-Liste wird nicht schon wieder endlos lang.
ALPEN-Methode
Die ALPEN-Methode ist eine klassische Zeitmanagement-Methode, bei der Aufgaben nach ihrer Dauer sowie Priorität eingeteilt werden. Besonders beliebt ist dieses Konzept, da es meist nicht länger als eine Viertelstunde für die Organisation braucht und den Tagesablauf spürbar optimiert.
In fünf Schritten Zeit effizient nutzen
- A – Aufgaben aufschreiben
- L – Länge einschätzen
- P – Pufferzeit einplanen
- E – Entscheidungen priorisieren
- N – Nachkontrolle der Ergebnisse
Die Methode ermöglicht eine Visualisierung des Tagesablaufs in einer Liste oder Tabelle und kann jeden Tag individuell eingeteilt werden. Die kurze Vorbereitungszeit bietet die Gelegenheit für eine sofortige Umsetzung – ohne zusätzliches Equipment. Nicht nur Erfolgserlebnisse werden gesichert, auch wird Selbstdisziplin gefördert und belohnt.
ABC-Methode
Die ABC-Analyse ist eine beliebte Methode, um Projekte, Termine, Aufgaben oder ToDos zu priorisieren – was bei der GTD-Technik eher in den Hintergrund rückt, kann durch diese Methode umgesetzt werden. Dabei werden alle Aufgaben in drei Kategorien eingeteilt: A (wichtig und dringend), B (relativ wichtig) & C (nicht wichtig oder Routinetätigkeiten).
Die vorhandene Zeit wird wie folgt verteilt:
- A: ca. 60% der Zeit
- B: ca.25% der Zeit
- C: ca.15% der Zeit
Jede Aufgabe wird nach Wichtigkeit und Dringlichkeit kategorisiert
Bewertet wird nach Priorität, Dringlichkeit oder anhand der Wichtigkeit bzw. Umsätze der Kunden. Die Idee hinter dieser Methode ist, mit möglichst wenig Einsatz der Ressourcen den größtmöglichen Nutzen zu erreichen. Ihren Ursprung hat die ABC-Analyse aus der Materialwirtschaft, was allerdings auch in anderen Bereichen funktioniert. Zudem wird die ABC-Methode oft in Verbindung mit dem Pareto-Prinzip gebracht.
Eat the frog first-Technik
Bei dem Gedanken einen (lebendigen) Frosch zu verspeisen, vergeht wohl dem einen oder anderen der Appetit – ähnlich ist es bei unbeliebten großen Aufgaben in Projekten, die dann gerne liegen bleiben. Was genau bedeutet das jetzt? Das heißt, dass Du mit der wichtigsten sowie meistens schwierigsten Aufgabe in den Arbeitstag startest, sodass es im Nachhinein eigentlich nicht mehr schlimmer kommen kann.
Unangenehmes zuerst
Ob es das Unliebsame, Schlimmste oder Ungeliebte ist – solange eine Aufgabe nicht erledigt ist, begleitet sie Dich wie ein Schatten durch den Tag – immer bereit dazu ein schlechtes Gefühl auszulösen, weil sie immer noch nicht erledigt ist. Jetzt wird auch deutlich, warum die Methode sinnvoll ist. Sobald dieser schwierigste Task erledigt ist,
- hast du das Schwierigste am Tag bereits erledigt
- verschwindet der Gedanke daran.
- ein Gefühl von Stolz und Erfolg breitet sich aus.
- steigt Deine Motivation.
Also, nimm Dir morgens 5 Minuten Zeit, identifiziere die „schlimmste“ Aufgabe und Eat the Frog, ohne darüber nachzudenken.
Pomodoro-Technik
Die Pomodoro-Technik ist eine beliebte Methode, die Aufwände von Aufgaben in 25-minütige Slots teilt, die wiederum von 5-Minuten-Pausen gefolgt werden. Die Technik steigert nicht nur die Konzentration, sondern ermöglicht auch ein fokussierteres Arbeiten.
Die Ursprünge der Methode gehen auf den Italiener Francesco Cirillo zurück, der seine ToDos produktiver erledigen wollte. In der Regel gibt es vier 25-Minuten-Intervalle. Im Anschluss gibt es eine längere Pause von 20 bis 30 Minuten. Die Länge der Einheiten kann aber auch individuell auf den Task abgestimmt werden und so beliebig verlängert oder – für kleine Checklisten-Punkte – verkürzt werden.
In fokussierten Phasen arbeiten
4. Tools zur Selbstorganisation für mehr Fokus
Mit digitalen Tools oder Selbstorganisation Apps wird Selbstmanagement einfach und unkompliziert umgesetzt. Was früher auf losen Zetteln formuliert wurde, wird heute in digitale ToDo-Listen eingetragen. Eine cloud Lösung ermöglicht nicht nur einen Zugriff aus dem Büro, im Homeoffice oder von unterwegs, sondern kann zeitgleich mit Teammitgliedern geteilt werden – ohne den direkten Austausch.
PM-Tool: Ortsunabhängiges Selbstmanagement im Team
Im Projektalltag sorgen gute Tools für eine leichtere Umsetzung von Projekten im Projektmanagement. Ein Projekt wird besser organisiert und nach System geordnet. Es entsteht ein Überblick als Gesamtbild. Sofort wird deutlich, wer, wann und woran arbeitet. Durch die transparente Darstellung wird zudem das Projektziel deutlicher.
In Aufgaben sind verantwortliche sowie ausführende Mitarbeiter fest hinterlegt, sodass Projektmanager eine Übersicht haben, woran Projektmitglieder gerade arbeiten. Auf dem eigenen Dashboard sehen Mitarbeiter welche Aufgaben gerade anstehen und was noch geplant ist. Das Kanban Board ist dabei also eine Art digitale ToDo-Liste, das Aufgaben nach Priorität und Deadline sortiert.
Um zusätzlich noch Aufgaben in eine persönliche Reihenfolge zu bringen, hilft der Fokus der PM-Software factro. Hier kannst Du eigene ToDo-Listen erstellen und Aufgaben hineinziehen. So kannst Du all Deine Aufgaben individuell sortieren. Zudem finden hier auch ToDos Platz, die nicht zu einer bestimmten Aufgabe gehören, oder für die noch ein Task erstellt werden muss. Die Listen können auch im Team geteilt oder direkt zusammen für bestimmte Themen erstellt werden– zum Beispiel für Ideensammlungen.
5. Selbstorganisiert mit der richtigen Führung: Was passt zu uns?
Mit der Veränderung wie Teams zusammenarbeiten und Mitarbeiter eigenverantwortlich Aufgaben umsetzen, verändert sich auch die Führung im Team. Auch selbstorganisierte Teams brauchen Führung – nur nicht im klassischen Sinn.
Führung ist nur noch eine Rolle
Die Führung auf unternehmensebene ist nicht mehr nur auf das Management begrenzt, verteilt sich auf mehr oder sogar alle Mitarbeiter in der Organisation. Die Führung wird nicht mehr nur auf eine Person zugeteilt, sondern wechselt. Somit werden traditionelle Strukturen aufgebrochen. Das hat den Vorteil, dass die Verantwortung von Aufgaben auf die jeweiligen Spezialisten gelegt wird. Gerade in agilen Teams wird diese flexible Arbeitsweise häufig genutzt, um selbstorganisierte Teams zu schaffen.
Durch mehr Verantwortung fühlen sich Mitarbeitende gebraucht, was das Engagement und das Zugehörigkeitsgefühl zum Team und Unternehmen steigern kann.
Die Voraussetzung: Führungs- sowie Mitarbeiterrollen müssen ausgebildet werden. Das bedeutet, dass auch jedes Projektmitglied wissen muss, welche Rolle er oder sie vertritt. Gerade Führungspositionen können nicht von allen Mitarbeitern bedient werden, da einigen die gewisse Expertise fehlt.
6. Dos and Don’ts der Selbstorganisation
Tipps, die Dich bei der Umsetzung unterstützen
Die nachfolgenden Dos und Don’ts helfen dabei direkt durchzustarten und den Alltag selbstorganisierter sowie effizienter zu gestalten.
Mehr Struktur in den Tagesablauf bringen
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Mit diesen Tricks Fokus setzen
Fokus und Konzentration gehen Hand in Hand. Um an der eigenen Konzentration zu arbeiten, sollten ToDos übersichtlich notiert sein.
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Alle Dinge auf einmal Umsetzen wollen, führt schnell zu Fehlern
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Verantwortlichkeiten klar setzen und transparent kommunizieren
Setzen Sie verantwortliche sowie ausführende Personen in Aufgaben
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Überforderung bei Projektbeteiligten durch zu viele Aufgaben
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Meeting-Aufbau strukturieren und Meeting-Protokolle führen
Meeting-Agenda erstellen
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Unklarheit über den Ablauf des Meetings
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Fazit: Strukturierte Selbstorganisation beginnt mit den richtigen Methoden
Die beste Methode bringt Dir allerdings nichts, wenn Du nicht anfängst. Sobald die ersten Schritte einer Aufgabe bewältigt sind und bereits Ergebnisse sichtbar werden, steigt auch Deine Motivation. Auch Apps für die Selbstorganisation können Dir enorm helfen. Für den Start geben wir Dir drei Tipps an die Hand.
Selbstorganisation lernen: 3 Tipps für Deinen Alltag
- Regelmäßige Anwendung: Nicht alle Methoden funktionieren für jeden. Es ist wichtig, die passende für sich zu finden. Das heißt, dass einiges ausprobiert und wieder über Bord geworfen werden darf. Manchmal funktioniert eine Methode auch nicht über Nacht – regelmäßiges Üben und Umsetzen führt schließlich zu einer erfolgreichen Anwendung und mehr Selbstdisziplin.
- Einfach halten: Viele Änderungen auf einmal können zu Überforderung führen. Probiere lieber erst eine neue Methode für Dich aus und entscheide, ob sie passt oder nicht.
- Zeit lassen: Neue Gewohnheiten benötigen Zeit – Gehirnforscher gehen davon aus, dass es 30 Tage dauert, um sich eine neue Angewohnheit anzueignen und eine schlechte los zu werden. So kann sich eine nachhaltige Routine einstellen.
↓ Lese-Empfehlungen rund um das Thema „Selbstorganisation“
- Selbstorganisation im Beruf – Bedeutung, Tipps und Methoden (imchange.de – Eric Quast)
- 5 Tipps für das Einführen von Selbstorganisation in Teams (virtualteamheroes.de – Virtual Team HEROES)
- So arbeiten Teams und ganze Unternehmen selbstorganisiert (haufe.de – HR Management)
- Selbstorganisation: Steigere deine Effizienz und werde erfolgreicher (greator.com – Persönlichkeitsentwicklung)
- Selbstorganisiert? Aber bitte mit System! (entwickler.de – Karriere-Plattform)
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